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Beiträge

Bundesweiter Warntag 2023

Der nächste bundesweite Warntag findet am 14. September 2023 ab 11:00 Uhr statt.
An diesem Aktionstag erproben Bund und Länder sowie die teilnehmenden Kreise, kreisfreien Städte und Gemeinden in einer gemeinsamen Übung ihre Warnmittel.

Wichtig für diesen Warntag:

  • Die Sirenen in der Gemeinde Lahntal wurden auf digitale Alarmierung umgestellt. Dadurch entsprechen die Sirenensignale jetzt dem bundesweiten Standard. Weiter unten lernst du die drei Sirenensignale kennen.
  • Über Cell Broadcast wird derzeit noch keine Entwarnung versendet.

Ab 11:00 Uhr aktivieren die beteiligten Behörden und Einsatzkräfte unterschiedliche Warnmittel wie z. B. Cell-Broadcast, Warn-Apps, Sirenen sowie Radio und Fernsehen.

Auf diese Weise werden die technischen Abläufe im Fall einer Warnung sowie die Warnmittel selbst auf ihre Funktion und auf mögliche Schwachstellen hin überprüft. Im Nachgang werden durch Verantwortliche gegebenenfalls Verbesserungen vorgenommen und so das System der Bevölkerungswarnung weiter optimiert.

Der bundesweite Warntag dient weiterhin dem Ziel, die Menschen in Deutschland über die Warnung der Bevölkerung zu informieren und sie damit für Warnungen zu sensibilisieren.[1]

Links zum Warntag:

(Quelle: BBK)

Wie wird gewarnt?

Warn-Apps

hessenWARN ist die kostenlose „Warn- und Informations-App“ des Landes Hessen. Sie bietet Gefahren- und Katastrophenwarnungen verschiedener Behörden aus einer Hand.

Mittlerweile gibt es mehrere Smartphone-Apps, die über Push-Meldungen auf amtliche Warnungen aufmerksam machen können. Dazu gehört zum Beispiel NINA, die amtliche Warn-App des Bundes.

Amtliche Wetterwarnungen gibt es in der App WarnWetter des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Sie werden gleichzeitig auch über andere Warn-Apps herausgegeben. Daneben gibt es zahlreiche private Anbieter. Einige Stadt-Apps sind mittlerweile auch an das Modulare Warnsystem angeschlossen und können dadurch amtliche Warnungen weitergeben.[1]

Radio und Fernsehen

Rundfunksender sind ein wichtiger Verbreitungsweg für Warnungen. Wenn Betroffene bei Gefahr schnell handeln müssen, unterbrechen Radio- und Fernsehsender ihre Programme und geben die Warnung sofort weiter. Viele große Rundfunksender können Notstromaggregate nutzen, sodass sie auch bei Stromausfall senden können.[1]

Sirene

Als Warnmittel mit Weckeffekt sind Sirenen nach wie vor wichtig. Sie weisen mit einem auf- und abschwellenden Heulton auf eine Gefahr hin. Weitere Informationen zur Gefahr sollten sich Betroffene über andere Kanäle beschaffen, beispielsweise Warn-Apps oder lokale Radiosender. Mit einem einminütigen Dauerton geben Sirenen Entwarnung.

Ein weiteres Signal ist ein einminütigen Dauerton mit zweimaliger Unterbrechung. Dies ist aber keine Warnung für die Bevölkerung. Dieses Signal dient der Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehr.[1]

Cell-Broadcast

Cell Broadcast kann genutzt werden, um Warnmeldungen an alle dafür eingerichteten und empfangsbereiten, in einem bestimmten Abschnitt des Mobilfunknetzes befindlichen, Mobilfunkendgeräte (Smartphone und konventionelles Handy) zu versenden. [2]

Unsere Empfehlung:

Nutzen Sie bereits eine der oben genannten Warn-Apps? Installieren Sie sich eine der genannten Apps, um im Notfall direkt und unkompliziert informiert zu werden.

Quelle:
[1] https://warnung-der-bevoelkerung.de
[2] https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Warnung-in-Deutschland/So-werden-Sie-gewarnt/Cell-Broadcast/cell-broadcast_node.html

FireDragon – Fortbildung für Atemschutzgeräteträger

Fortbildung für Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr Lahntal

Zurzeit macht der FireDragon, eine mobile Brandsimulationsanlage der Firma Dräger im Landkreis Marburg-Biedenkopf halt und ermöglicht den Atemschutzgeräteträgern der Feuerwehren eine realitätsnahe Fortbildung für die Innenraumbrandbekämpfung.

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Großübung der Jugendfeuerwehr Lahntal

Jugendfeuerwehr im Einsatz

Die Nachwuchsbrandschützer der Lahntaler Jugendfeuerwehren sahen sich am Samstag, den 17.06.2023 einer besonderen Ausbildung gegenübergestellt. Daniel Köster, Jugendfeuerwehrwart der Feuerwehr Goßfelden-Sarnau-Göttingen und Gemeindejugendfeuerwehrwart Ole Behrndt hatten sich ein umfangreiches Übungsszenario überlegt und den Jugendfeuerwehrmitgliedern ermöglicht, ihr erlerntes Wissen anzuwenden und mal in die Rolle eines aktiven Feuerwehrmitglieds zu schlüpfen.

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Ankündigung: Jugendfeuerwehrübung

Großübung der Jugendfeuerwehr Lahntal – Seien Sie live dabei!

Am Samstag, den 17. Juni 2023 findet im Bereich der Otto-Ubbelohde-Schule in Goßfelden eine gemeinsame Übung der Lahntaler Jugendfeuerwehren statt. 

Mit Unterstützung der Jugendfeuerwehrwarte sowie Mitgliedern der Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Lahntal soll durch die Übung die ortsteilübergreifende Zusammenarbeit in den Jugendfeuerwehren gefördert werden. Weiterhin stellt die Übung ein Highlight gegenüber der sonst stattfindenden Jugendfeuerwehrausbildung dar und die Jugendfeuerwehrmitglieder erhalten die Möglichkeit, ihr erlerntes Wissen anzuwenden.

Wir laden interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, der Jugendfeuerwehrübung beizuwohnen und sie aus sicherem Abstand mitzuverfolgen. Machen Sie sich ein Bild von der facettenreichen Ausbildung Ihrer Jugendfeuerwehren in Lahntal, den Rettern von Morgen! Kommen Sie vorbei.

Die Übung beginnt gegen 14:00 Uhr.

Neue Ausrüstung für die hessischen Jugendfeuerwehren

Hessische Feuerwehrstiftung und Innenministerium übergeben Experimentekoffer an die Kreisjugendfeuerwehren in Hessen

Am Donnerstag, den 02. März 2023 fand die Übergabe der Experimentekoffer an die hessischen Jugendfeuerwehren statt. Die Koffer wurden in einem Gemeinschaftsprojekt der Hessischen Feuerwehrstiftung, der Hessischen Jugendfeuerwehr, des hessischen Innenministeriums und der GVV-Kommunalversicherung entwickelt und zusammengestellt. Sie ermöglichen zukünftig eine spannende und abwechslungsreiche Ausbildung im Bereich „Brennen und Löschen“ und können bei der jeweiligen Kreisjugendfeuerwehr ausgeliehen werden.

Die Jugendfeuerwehr Lahntal fungierte stellvertretend für alle hessischen Jugendfeuerwehren als Gastgeber, die Übergabe fand im Feuerwehrhaus Caldern statt.

Neben den Grußworten der Ehrengäste, wie Innenminister Peter Beuth, Landesjugendfeuerwehrwart Markus Potthof, Christoph Weltecke, als Vertreter der Feuerwehrwehrstiftung und dem Präsidenten des hessischen Landesfeuerwehrverbandes Norbert Fischer, konnten sich alle Teilnehmer einen Eindruck verschaffen, was mit dem Experimentekoffer alles an Versuchen möglich ist. Jakob Gratz, Betreuer der Jugendfeuerwehr Sterzhausen, führte bis zu vier eindrucksvolle Experimente vor und sorgte damit nicht nur bei den anwesenden Mitgliedern der Lahntaler Jugendfeuerwehren für große Augen.

Nun stehen allen hessischen Kreisjugendfeuerwehren jeweils mehrere dieser Koffer zur Verfügung. Die Projektgruppe arbeitet bereits an einer Neuauflage, sodass einzelne Jugendfeuerwehren die Möglichkeit haben, vielleicht einen eigenen Koffer zu erwerben. Die Kreisjugendfeuerwehr Marburg-Biedenkopf hat drei Koffer erhalten, welche im Landkreis dezentral verteilt werden und zur Ausleihe bereitstehen. Die Jugendfeuerwehr Lahntal erhielt als Dank für die Gastfreundschaft einen eigenen Experimentekoffer. An dieser Stelle nochmal vielen Dank!

Neben der o.g. Ehrengäste waren außerdem bis zu 10 Mitglieder der Jugendfeuerwehr Lahntal, Kreisjugendfeuerwehrwart Heiko Paul, stellvertretender Landesjugendfeuerwehrwart Michael Wickenhöfer Kreisbrandinspektor Lars Schäfer, Gemeindebrandinspektor Marcus Ochs, Gemeindejugendfeuerwehrwart Ole Behrndt und Bürgermeister Carsten Laukel Teilnehmer der Veranstaltung.

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Warnungen vor extremem Unwetter (Stufe 4)

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