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Feuerlöscher

Feuerlöscher

Das Löschgerät in der Not:

  • Sind zum schnellen Eingreifen und Löschen bei Klein- und Entstehungsbränden geeignet.
  • Können eine schnelle Brandausbreitung bis zum Eintreffen der Feuerwehr verhindern.
  • Können von jedem ohne besondere Kenntnisse bedient werden.
  • Sind abhängig vom Löschmittel nicht für jeden Brand geeignet.

Vor der Benutzung den Feuerlöscher entsichern.

Man unterscheidet:

Aufladelöscher bestehen aus zwei Behältern (Löschmittelbehälter und Treibgasbehälter), Löschmittel und Treibgas sind also getrennt.
Prinzip: Vor Benutzung durch betätigen des Hebel/Schlagknopf bzw. öffnen des Drehventil das Treibmittel in den Löschmittelbehälter strömen lassen. Der Aufladelöscher ist nun „aufgeladen“ und bereit, das Löschmittel auszustoßen.

Dauerdrucklöscher bestehen aus einem Behälter der das Löschmittel und Treibgas zusammen enthält.
Prinzip: das im Löschmittelbehälter enthaltene Treibgas (Stickstoff oder Kohlenstoffdioxid) übt einen andauernden Druck auf das Löschmittel aus.[1]


Nicht jeder Feuerlöscher ist für jeden Brand geeignet!

Die Brandklassen beachten:

Brandklassen:

Feuerlöscher werden zwischen Brandklassen bzw. den enthaltenen Löschmitteln Wasser, Schaum, Pulver und Kohlenstoffdioxid unterschieden.

Brandklasse A
Brände von festen Stoffen wie z.B. Holz, Kohle, Papier, Kunststoffe

Brandklasse B
Brände von flüssigen und flüssig werdenden Stoffen wie z.B. Benzin, Alkohol, Paraffin, Bitumen, Kunststoffe

Brandklasse C
Brände von gasförmigen Stoffen wie z.B. Erdgas, Acetylen, Methan, Propan

Brandklasse D
Brände von Metallen wie z.B. Magnesium, Aluminium, Natrium

Brandklasse F
Brände von Speiseölen und -fetten

Feuerlöscher müssen mindestens alle zwei Jahre durch eine Sachkundige Person gewartet werden.

Bürgerservice: